Digitale Transformation – Europaweiter Marktangang eCommerce

Infos:

Ausgangssituation:

Der Kunde vertreibt seine IT Hardware im B2B Geschäft. Er offeriert seinen Kunden (Händler) sowohl BuildToOrder als auch festkonfigurierte Produkte.

Der europaweite Absatz ist aktuell durch eine aufwändige manuelle Auftragserfassung per Telefon gekennzeichnet. Die allerwenigsten Länder nutzen die Auftragserfassung via Shop. Das liegt zum einen an der organisatorischen Aufstellung im Konzern (win-loss-Responsibility) sowie weil keine zentrale IT-Infrastruktur länderübergreifend bereitgestellt wurde.

Aufgabenstellung:

Bereitstellung einer zentralen IT-Infrastruktur (SAP ERP Operations), die auf Basis eines zentralen paneuropäischen Blueprints länderspezifische Eigenheiten abbildet.

Die zentrale IT-Infrastruktur soll eine Medienbruchfreie Orderkette vom Händler zur zentralen Produktion und Logistik bereitstellen. Weiterhin soll dem Händler bei Bedarf auch eine Shop In Shop Integration angeboten werden, so dass seine Kunden „direkt“ ordern können.

Die freiwerdenden Inbound-Kapazitäten für den Vertriebsinnendienst sollen zur Ausweitung des Geschäftes in einen Outbound Sales gewandelt werden. Entsprechende Trainings- und Anreizkonzepte sind zum Rollout zu entwickeln und einzuführen.

Leistungen:

  • Konzept E-Commerce: Aufbau einheitliche Shopstruktur, Shop-In-Shop als Extranet für Händler als auch Internet für Endkunden – technologische Basis SAP-CRM
  • Aufnahme der Anforderungen und Ableiten eines Masterlayouts (Prozessdesign)
  • Europaweites Deltakonzept zur Abbildung länderspezifischer Eigenheiten
  • Detailbeschreibung Anforderungen (BluePrint)
  • Umsetzungs- und Rolloutbegleitung der IT Realisierung
  • Konzept Markteinführung mit Fokus auf die Verlagerung der Händler-Bestellhotline ins Extranet
  • Konzept neue Aufgaben der Bestell-Hotline (Wandel zu OutboundSales) und Massnahmenkatalog zur Umsetzung

„Die Lösung ist immer einfach. Man muss sie nur finden.“

Alexander Solschenizyn