Der Kunde vertreibt seine IT Hardware im B2B Geschäft. Er offeriert seinen Kunden (Händler) sowohl BuildToOrder als auch festkonfigurierte Produkte.
Der europaweite Absatz ist aktuell durch eine aufwändige manuelle Auftragserfassung per Telefon gekennzeichnet. Die allerwenigsten Länder nutzen die Auftragserfassung via Shop. Das liegt zum einen an der organisatorischen Aufstellung im Konzern (win-loss-Responsibility) sowie weil keine zentrale IT-Infrastruktur länderübergreifend bereitgestellt wurde.
Bereitstellung einer zentralen IT-Infrastruktur (SAP ERP Operations), die auf Basis eines zentralen paneuropäischen Blueprints länderspezifische Eigenheiten abbildet.
Die zentrale IT-Infrastruktur soll eine Medienbruchfreie Orderkette vom Händler zur zentralen Produktion und Logistik bereitstellen. Weiterhin soll dem Händler bei Bedarf auch eine Shop In Shop Integration angeboten werden, so dass seine Kunden „direkt“ ordern können.
Die freiwerdenden Inbound-Kapazitäten für den Vertriebsinnendienst sollen zur Ausweitung des Geschäftes in einen Outbound Sales gewandelt werden. Entsprechende Trainings- und Anreizkonzepte sind zum Rollout zu entwickeln und einzuführen.